Hier wohnt die Familie Carrow.
Mit einem Obergeschoss und dem Keller ist es recht stattlich und perfeckt als Manor für eine reinblütige Familie.

Ihre Kinder waren in Hogwarts und sie arbeitete in der Küche und saugte durch die komplette Wohnung. Als sie in den letzten Zügen war, fiel ihr ein das sie noch einkaufen musste. Sie legte alle Putzutensielien hin und machte sich fertig, um einkaufen zu gehen.
Alecto rief die Treppe hoch: "Aidan!" Sie bekam aber keine Anwort.
Alecto ging die Treppe hoch und öffnete die Türe zum Schlafzimmer.
Ihr Mann schlief noch. "Hey Aidan" sagte sie behutsam. "Hey Schatz, musst du heute nicht arbeiten? Du solltest jetzt langsam mal aufstehen."

Aidan:

Aiden wurde von den Worten seiner Frau sanft aus dem Schlaf gehohlt.
"Wie? Was?" fragte er sein Kopf tat weh er hatte einen leichten Kater von gestern Abend. Aiden war mit seinem Team den gestrigen Sieg feiern gewesen und erst spät nach Hause gekommen. "Schatz heute nicht ich hab frei!". Jetzt wo er schon einmal wach war konnte er auch wieder aufstehen. Langsam stand er aus dem Ehebett auf und zog sich seinen Seidenmorgenmantel über. Als er zu seiner Frau kam küsste er sie auf die Wange und flüsterte ihr ein: "Guten Morgen ins Ohr"

"Morgen und was möchtest du denn zum Frühstück haben?" Mit diesen Worten legte sie sich ins Bett und sah ihren Mann an. "Und hat sich der Herr entschieden?" Sie hatte Rückschmerzen und fragte Aidan: "Kannst du mich massieren, wenn du dich entschieden hast was du essen möchtest? Und glaub nicht das ich jetzt aufstehen werde."
Sie zog ihn zurück ins Bett gab ihm einen Kuss, kuschelte sich an ihn und wartete auf seine Antwort.

Aiden überlegte kurz ob er etwas essen sollte schüttelte nun den Kopf und meine: "Wie wäre es mit Eiern mit Speck?"
Von seiner frau wurde er nun ins Bett gezogen und sagte er: "Och ich hab da doch nicht mehr so viel Hunger" ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht und antwortete nun: "Gerne doch Liebling du weißt doch wie gern ich das tu" Aiden grinste und der Kater schien wie weggeweht.

Alecto lachte als Aidan sagte er hätte jetzt doch nicht mehr so großen Hunger. Da sagte sie: "Das habe ich mir gedacht, Schatz! Aber das ist eine gute Idee, das machen wir nachher." Sie sah ihn an, küsste ihn auf die Nase und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. So das sie bequem auf ihrem Kissen lag. Dann zog sie ihren Pulli aus und lag nun mit freiem Oberkörper neben ihrem Mann. sie schloss ihre Augen und wartete darauf, das ihr Mann Hand an legte.
Doch es dauerte ihr alles zu lange.
"Schaatz!? Aus welschen Gedanken muss ich dich denn jetzt wieder holen? Ich warte." meinte sie leise aber so laut das Aidan es neben ihr hören konnte.

Aiden lachte kurz hell auf. "Ach Schatz" sagte er liebevoll und strich seiner Frau ebendso sanft eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ich frag mich nur andauernt wie ich dich verdient habe"
Er lächelte und fuhr mit seinem Zeigefinger über die Wirbelsäule seiner Frau, bevor er beide Händer auf ihren Rücken legte und langsam begann den Rücken seiner Frau zu massieren.
"Und Süße gefällt es dir so?"

"Das weiß ich auch nicht." Sie lachte "Ich hätte Snape nemmen sollen, den Gefallen wollte ich meinem Vater aber nicht tun." Alecto spürte wie jede einzelne Verspannung knacksend wich. Sie kam nur noch ganz leise mit, da es richtig genoss, das Aidan sie verwöhnte.
Auf seine Frage "Und Süße gefällt es dir so?" sagte sie nur "Himmlich, ich könnte Stunden so verbringen. Habe wir heute noch irgendetwas wichtiges zu erledigen?"

Immernoch massierend sah er seine Frau gespielt böse an. "Tja dann hätte ich Bella geheiratet oder die schöne Zissa" er grinste und gab seiner Frau einen versöhnenden Kuss auf den Hals.
"Ich würde dich niemals gegen jemand schönes eintauschen. Du bist ja schon wunderschön." Aiden grinnste und gab ihr noch einen Kuss: "Und wer hat schon eine Frau die gleichzeitig so schön ist und dann auch noch einen so unschönen Job hat, Todesserin?" Aiden grinste kurz und fing nun in Richtung Becken zu massieren. "Es wird langsam spät Süße soll ich was zu essen hohlen das wir danach schön schlafen können?"

Alecto sah ihren Mann mit böse funckelnden Augen an. "Was!" Aber asl er sagte, das er sie nicht eintauschen würde beruhigte Alecto sich wieder. Nachdem Aidan ein Bemerkung über Todesser machte, lachte Alecto. "Man könnte uns auch anders nennen zum Beispiel "Anhänger des dunkelen Lords", aber Todesser hört sich so an, als würden wir Tote essen und das tun wir nicht." Auf die Bemerkung von Aidan sagte Alecto "Ja gerne Liebling." Dann drehte sie den Kopf zu ihm um und küsste ihn. Anschließend fügte sie noch hinzu "Beeil dich bitte."

Aiden:

Aiden kletterte aus dem Bett heraus machte überflüssigerweise eine Verbeugung und sagte: "Ich werde schnell ein paar Toten einen Apfel in den Mund stopfen und sie auch mit Petersilie, Tomaten und Gurken auf einem Silbertablett servieren." Mit diesen Worten verschwand Aiden aud dem Raum.
Wenige Minuten später schien Alecto's Mann wieder in der Tür. Nun hatte er ein Silbertablett in den Händen, der Tote jedoch fehlte. Auf dem Tablett standen zwei Teller auf dem einen befanden sich einige Pfannkuchen auf dem anderen etwas Omlett.
"Lass es dir schmecken!" sagte er als er seinen Zauberstab schwang ein Kleiner Tisch über das Bett nun ging und das Tablett sich auf dem Tisch vor seiner Frau nieder lies.
Kurz betrachtete Aiden sein Meisterwerk, dann legte er sich dazu.

Alecto sah ihrem Mann geschockt hinter her, als dieser nach einer kurzen Beschreibung dessen was er machen wollte aus dem Bett kletterte und verschwand. Will der jetzt echt Jemanden töten und ihn mir zum Abendessen servieren?
Als Aidan nach wenigen Minuten wieder in der Tür eerschien, wollte Alecto gerade sagen das sie keine Menschen isst. "Aber...sie brach ab als sie sah, dass gar kein Toter auf dem Silbertablett war. Alecto ließ sich von Aidan bedienen und musste nur schmunzelnd das denken was sie gedacht hatte.
Sie nahm einen Löffel vom Tablett füllte ihn mit Sahne. Den ersten Löffel saß sie, den zweiten vollen Sahnelöffel, fing sie an zu spielen. Sie katapulltierte die Sahne direkt in Aidans Haare, der schien aber so damit beschäftigt, sich hin zu legen, das er es anfangs gar nicht merkte.
Alecto sah ihren Mann an, drehte sich weg und bekam so einen Lachfläch, das sie nicht wieder auf hören konnte. Immer wenn sie Aidan an sah musste sie lachen.

Aiden legte saß nun in dem breiten Bett und sah verwirrt seine Frau an. Wiso lachte sie denn so? Gedankenverloren furh er sich durchs Haar und fand sich in einem Haufen Sahne wieder. Aiden nahm sich seinen Zauberstab ließ die Sahne, die von seinem Haar auf die Bettdecke zu fallen drohte, verschwinden. Er legte seinen Stab wieder zurück und warf lachend ein Kissen nach seiner Frau hoffend das es sie, da sie ja umgedreht war, völlig unvorbereitet traf.

Alecto hatte in ihren Augenwinkeln mitbekommen, wie Aidan sich durchs Haar gefahren war. Sie war auf alles gefasst egal, ob er sich jetzt auf sie schmeißen würde und durchkitzelte. Oder das sie Ärger bekam. Auf alles das war sie vorbereitet, außer auf das was Aidan wirlich machte. Somit traf das Kissen was Aidan geworfen hatte, sie am Kopf. Alecto drehte sich langsam grinsend um mit den Worten: "Mehr hast du nicht zubieten. Ein Kissen. Na warte." Sie zog ihren Zauberstab und lies Aidans Decke, in die er einderollt war, verschwinden gleichzeitig lies sie auch den Zauberstab ihres Mannes verschwinden. Alecto sah Aidan grinsend an und sagte frech: "Und was jetzt??"

Aiden grinste und warf sich auf seine Frau um sie direkt durchzukitzeln.
"Na da hast du nicht mehr viel zu sage nicht? DA hilft dir dein Zauberstab nur wenn du deinen überdurchschnittlich gutaussehenden Mann verletzten willst." Kurz zwinkerte er und küsste sie auf ihre Halsbeuge.
"Schatz? Vielleicht sollten wir schlagen gehen. Es wird ja langsam schon spät"

Alecto schrie "Ah" was aber schnell in ein Lachen über ging. Verletzen wollte sie Aidan wirklich nicht. "Ja!" Nach kurzem Nachdenken fuhr Alecto fort. "Ja, Liebling da hast du wohl recht." Mit diesen Worten verkroch sie sich unter ihrer Decke und kuschelte sich ganz nah an ihren Mann. "Danke, und gute Nacht mein Schatz." Mit diesen Worten schlief sie wenige Minuten nahe an ihren Mann gekuschelt ein.

Aiden sah seiner Frau dabei zu wie sie in die endlosen weiten schöner Träume glit und seufzte.
Er war wirklich froh Aleco zur Frau zu haben es war ein wunderbarer Moment gewesen als sie 'Ja ich will' gesagt hatte. Ein lächeln huschte auf das Gesicht des Mannes als er an diesen Tag dachte.
"Ich liebe dich" hauchte er leise ihn ihr Ohr und strich seiner Frau liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht.
Nach einiger Zeit des betrachtens drehte er sich um und lag nun auf den Rücken an den Himmel ihres Bettes starrend.
Nach und nach schwand auch Aiden in das Reich der Träume.

Alecto schlief diese Nacht nicht besonders gut. Sie schwältze sich im Schlaf von links nach rechts.Hin und zurück immer wieder über ihren Mann. Stand auf wanderte was durch das Zimmer und woeder zurück über ihren Mann ins Bett. dann war mal wieder 10 Minuten Ruhe und dann fing sie an wie ein kleines Kind zu quengeln. Alecto lag Schweißnass und glühend im Bett.

Aiden wurde durch das herumgewälze seiner Frau wach. Langsam richtete er sich im Bett auf und strich seiner Frau sanft das Haar aus dem Gesicht und fragte mit hoffentlich beruhigender Stimme: "Schatz was ist mir dir? Geht es dir nicht gut?"
Okey es war offensichtlich das es ihr NICHT gut ging aber Aiden wollte wissen WAS sie hatte.
Er seufzte, er fühlte sich so hilflos.

Alecto sah ihren Mann an und sagte nichts weiter als "Mir ist kalt. Ich glaube ich habe Fieber oder so was ähnliches. Aber genau kann ich es dir nicht sagen." Dann sah sie ihn hilfe suchend an. "Schatz hilf mir. Ruf Jessica und einen Arzt an, wenn es dir zuviel wird." Alecto wußte nicht warum sie das sagte. Sie hatte doch panische Angst vor Ärzten. Wieso bat sie ihren Mann denn dann darum einen anzurufen?

"Einen Arzt? Du bist wirklich krank! Ich geh Jessica hohlen erst vor kurzem hat sie mir anvertraut das sie ein paar Jahre als Heilerin gearbeitet hat." Aiden strich seiner Frau beruhigend über die Hand. "Ich denke es hielft dir wenn eine Freundin dir hilft oder?"
Aiden drehte sich um und lief los Jessica zu hohlen.

Alecto bekam gar nicht richtig mit was ihr Mann gerade zu ihr gesagt hatte und nickte nur unwissend. Ihr war so kalt und sie wußte nicht was sie tun sollte. Sie versuchte sich ihren heißen kopf an irgendetwas kaltem zu kühlen, dann fand sie den einen Bettpfosten und legte ihren Kopf dagegen. Doch das kühle hielt nicht lange an.

Jessica trat gehetzt aus dem Kamin unsanft schubste sie Aiden beiseite da dieser immernoch vor ebend jenem stand.
Die Todesserin war schon zu öfters bei Alecto und den Carrow's gewesen und wusste so wo alles war. Da sie ihre Freundin in ihrem Bett vermutete eilte sie schnell zu diesem.
Ein Blick verriet ihr alles Alecto musste Fieber haben, die Arme!
Jess griff in ihre sturmgraue Robe und beförderte eine kleine Phiole hervor.
"Hier" die Todesserin reichte diese der Carrow "trink es und es wird dir sehr bald besser gehen!" befahl sie in einem Ton der keine wieder rede duldete.

Alecto sah verwirrt an und fragte sich. Was ist das denn für ein Zeug? Wollte Jess sie jetzt vergiften oder was? Sie sah sie skeptisch an. Ihre Vergangenheit kam ruckartig zurück. Alecto nahm das Glas entgegen und besah sich die Flüssigkeit beunrihgt. Sie wußte das ihre Freundin keine wieder Rede dulden würde, aber sie wiedersprach ihr trotzdem, "Das trinke ich nicht! Was ist das, Jess?" fragte sie sie ängstlich.

Jessica stöhnte genervt auf, dass konnte doch nicht wahr sein. Dachte Alecto jetzt schon sie wollte sie wie einen Hund einschläfern oder qualvoll sterben lassen? Da würde es schon reichen sie noch länger in diesem Zustand hier herumliegen zu lassen!
"Das ist natürlich ein Heiltrank Alec!" die Hand der Todesserin ging zu der ihrer Freundin und führte diese zu deren Lippen. "Trink!" befahl sie erneut.
Wiso musste Alecto auch immer also auf diese Weise hinterfragen?